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Der Apfelbaum
als Baum
Der Apfelbaum ist neben der Feige der einzige
Obstbaum im keltische Kalender. Neben seiner Rolle als Baum
der wichtigsten Frucht unserer Breiten spielt der Apfelbaum
auch in verschiedenen Mythologien und Religionen eine Rolle.
Bei den Kelten gehört
er als Baum der Liebe und Unsterblichkeit zu den sieben heiligen
Bäumen (mit Birke, Erle, Weide, Eiche, Steineiche und
Haselbaum), die nicht angerührt wurden. Und in unserer Übersetzung
des Alten Testaments ist er der Baum der Erkenntnis, von dem
Adam und Eva die verboten Früchte aßen. |
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Medizinische Verwendung
Durch
sein Pektin schützt ein Apfel täglich vor
vielen Krankheiten.
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Der Apfelbaum
als Mensch |
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Apfelbaum-Menschen
sind äußerst charmant und haben eine starke
positive Ausstrahlung. Manche sind geradezu charismatisch.
Der Apfelbaum ist ein sensibler Mensch, der schnell
spürt, wenn es anderen schlecht geht, und dann
gerne hilft, wo er kann.
Um seine positive Lebenseinstellung „zur Blüte zu bringen“,
brauchen Apfelbäume sehr viel Liebe und Zuwendung. Wenn sie dagegen spüren,
dass sie von ihrer Umgebung abgelehnt werden, versiegt die Energie der Apfelbäume
und sie lassen ihre Zweige hängen, bis jemand sie wieder aufrichtet. |
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Stärken
Durch sein großzügiges und ausgeglichenes Wesen wird
der Apfelbaum leicht Freunde finden und von vielen Menschen geschätzt
oder sogar geliebt werden. Die positive Ausstrahlung der Apfelbäume
resultiert auch aus der Tatsache, dass für sie Gefühl
und Verstand kein Widerspruch sind, sondern wichtige Pole des
Lebens, die man akzeptieren muss.
Apfelbäume sind sehr tolerant. Apfelbäume streben nicht nach dem Unmöglichen.
Ihre Ziele und Wünsche orientieren sich nach der Realität. Sie haben
ein gutes Gespür für das, was machbar ist, und ihr Realismus schützt
Apfelbäume daher vor vielen unnötigen Frustrationen. Apfelbäume
sind keine Tagträumer und auf ihre Prognosen kann man sich verlassen. |
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Der Apfelbaum spricht
„Ich bin dein Baum. Und ich weiß, wie es dir geht. Eine Krise hat
dich erschüttert und nun scheint nichts mehr so zu sein, wie es einmal war.
Manchmal, in stillen Stunden, fragst du dich, warum das Schicksal gerade dich
so hart getroffen hat. Schau mich an! Erinnere dich, welch Bild ich im Herbst
und Winter den Menschen biete. Kahl, ohne Blätter, einsam und verlassen
von den Bewohnern. Aber auch du bist ein Teil der Natur. Warte mit mir gemeinsam
auf den Frühling. Vertraue mir und fühle dich selbst wieder wachsen
und erblühen. Du wirst deine Krise bewältigen.“ |
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